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Arbeitsjacken
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Arbeitsjacken
Am Anfang standen die Zünfte, wenngleich vermutlich auch schon in der Antike Arbeitsjacken getragen wurden. Die ständischen Vereinigungen von Handwerkern, die auf das Mittelalter zurückgehen waren es jedoch, die Mitglieder ihres Standes durch das Tragen bestimmter Kleidung, bestimmter Arbeitsjacken kenntlich machten. Einige der damaligen Gebräuche haben sich bis in die heutige Zeit gehalten und so führen bestimmte Berufe nachwievor Arbeitsjacken in „ihren“ Farben.
Ein typisches Beispiel sind Schornsteinfeger, deren Arbeitsjacken klassischerweise schwarz sind. Für Maler oder Bäcker und Köche gilt weiß als Farbe der Arbeitsjacken, doch auch die anderen Farben sind von jeher für bestimmte Berufsgruppen reserviert. Elektriker tragen ihre Arbeitsjacken meist in rot, Sanitärtechniker in blau, Gärtner oder Landschaftsbauer in Grün und Schreiner und Zimmerleute in Braun. Wohlgemerkt: hier handelt es sich schon lange nicht mehr um Vorschriften, sondern eher um Gewohnheiten, die von traditionsbewussten Handwerkern beibehalten werden.
Verändert hat sich mit Sicherheit die Verarbeitung der Arbeitsjacken. Um den gewünschten Schutz gegen Wind und Wetter aber auch herumfliegende Späne, Funken oder Verschmutzung zu gewährleisten, musste früher meist mit schweren Stoffen gearbeitet werden. Mittlerweile sind viele Arbeitsjacken federleicht und erfüllen dennoch in vollem Umfang ihren schützenden Zweck. Zudem handelt es sich vielfach um topmodische Kleidungsstücke, die gerne auch nach der Arbeit getragen werden.
Arbeitsjacken finden sich heute nicht mehr nur im beruflichen Bereich, sondern auch bei der Ausübung zahlreicher Hobbys. Die praktischen Jacken werden seit eh und je mit diversen Taschen bestückt und ermöglichen dadurch die Mitnahme wichtiger Utensilien. Was bei der täglichen Arbeit nützlich ist, erfreut natürlich auch einen Wanderer, einen Angler oder einen Jäger, um nur einige Gruppen zu nennen, die auf Arbeitsjacken schwören. Vorteilhaft ist beispielsweise, wenn sich der Bund individuell verstellen lässt, wenn die Taschen zusätzlich verstärkt werden oder wenn ein verdeckter Reissverschluss eingenäht wurde. Ebenfalls zeichnen sich viele Arbeitsjacken durch verstärkte Ellbogen-Partien aus.
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Am Anfang standen die Zünfte, wenngleich vermutlich auch schon in der Antike Arbeitsjacken getragen wurden. Die ständischen Vereinigungen von Handwerkern, die auf das Mittelalter zurückgehen waren es jedoch, die Mitglieder ihres Standes durch das Tragen bestimmter Kleidung, bestimmter Arbeitsjacken kenntlich machten. Einige der damaligen Gebräuche haben sich bis in die heutige Zeit gehalten und so führen bestimmte Berufe nachwievor Arbeitsjacken in „ihren“ Farben.
Ein typisches Beispiel sind Schornsteinfeger, deren Arbeitsjacken klassischerweise schwarz sind. Für Maler oder Bäcker und Köche gilt weiß als Farbe der Arbeitsjacken, doch auch die anderen Farben sind von jeher für bestimmte Berufsgruppen reserviert. Elektriker tragen ihre Arbeitsjacken meist in rot, Sanitärtechniker in blau, Gärtner oder Landschaftsbauer in Grün und Schreiner und Zimmerleute in Braun. Wohlgemerkt: hier handelt es sich schon lange nicht mehr um Vorschriften, sondern eher um Gewohnheiten, die von traditionsbewussten Handwerkern beibehalten werden.
Verändert hat sich mit Sicherheit die Verarbeitung der Arbeitsjacken. Um den gewünschten Schutz gegen Wind und Wetter aber auch herumfliegende Späne, Funken oder Verschmutzung zu gewährleisten, musste früher meist mit schweren Stoffen gearbeitet werden. Mittlerweile sind viele Arbeitsjacken federleicht und erfüllen dennoch in vollem Umfang ihren schützenden Zweck. Zudem handelt es sich vielfach um topmodische Kleidungsstücke, die gerne auch nach der Arbeit getragen werden.
Arbeitsjacken finden sich heute nicht mehr nur im beruflichen Bereich, sondern auch bei der Ausübung zahlreicher Hobbys. Die praktischen Jacken werden seit eh und je mit diversen Taschen bestückt und ermöglichen dadurch die Mitnahme wichtiger Utensilien. Was bei der täglichen Arbeit nützlich ist, erfreut natürlich auch einen Wanderer, einen Angler oder einen Jäger, um nur einige Gruppen zu nennen, die auf Arbeitsjacken schwören. Vorteilhaft ist beispielsweise, wenn sich der Bund individuell verstellen lässt, wenn die Taschen zusätzlich verstärkt werden oder wenn ein verdeckter Reissverschluss eingenäht wurde. Ebenfalls zeichnen sich viele Arbeitsjacken durch verstärkte Ellbogen-Partien aus.