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Einweg Schutzkleidung
In manchen Berufen ist es nicht mit der herkömmlichen Arbeitskleidung aus Baumwolle oder Kunstfaser getan. Vor allem, wenn starke Verschmutzungen oder gar Krankheitserreger auftreten, bedarf es der Einweg Schutzkleidung. Die Kleidungsstücke lassen sich leicht überziehen und ermöglichen dadurch, dass darunter die gewöhnliche Alltagskleidung angelassen wird. Wenn es in erster Linie um den Schutz vor Staub oder Farbpartikeln geht, eignet sich Einweg Schutzkleidung in Form eines durchgehenden Overalls. Der Vorteil besteht darin, dass umfänglicher Schutz besteht und dank der Bündchen an Armen und Beinen auch keine Verschmutzungen unter den Overall dringen können.
Geöffnet wird diese Form der Einweg Schutzkleidung durch einen Reißverschluss, der durchgehend integriert wurde. Praktischerweise wurde leichtes Polypropylen als Material gewählt. Selbstverständlich lässt sich das Material recyclen und kommt unter anderem auch in Lebensmittelverpackungen vor. Zudem handelt es sich bei Polypropylen um einen der rohstoffeffizientesten Kunststoffe, womit auch dem Umweltschutz Genüge getan wird.
Besonders empfindlich sind meist die Hände, die in vielen Arbeitsbereichen mit Einweg Schutzkleidung geschützt werden müssen. Ein Beispiel sind Schutzhandschuhe aus Latex, die sich durch eine besonders hohe Hautverträglichkeit auszeichnen und zudem lebensmittelecht sind. Entsprechend kommen Latex Einweghandschuhe unter anderem in der Gastronomie zum Einsatz, leisten jedoch auch in Tattoo- und Piercingstudios oder beim Friseur gute Dienste. Dadurch, dass sich Latex harmonisch an die Haut anschmiegt, wird die Beweglichkeit in keinem Fall eingeschränkt. Kurz gesagt handelt es sich um Einweg Schutzkleidung, deren Tragen so gut wie nicht bemerkt wird. Ein praktischer Nebeneffekt ist das Genügen der Sicherheitsklassen EN420 und EN455 1-3 für medizinische Schutzhandschuhe.
Wer nicht zu Latex greifen möchte, erhält Einweg-Handschuhe gerne auch in Ausführungen aus Nitril und Vinyl. Nitril entspricht dabei den Normen EN420, EN388, EN374 G.L.K. und schützt damit wirksam vor Lösungsmitteln und Chemikalien, während sich Vinyl vor allem aufgrund seiner angenehmen Trageeigenschaften anbietet und der CE Cat. 1 entspricht. Wer sich für Einweg-Handschuhe entscheidet, kann zwischen einer gepuderten und einer ungepuderten Variante wählen. Erstere schützt vor Schwitzen und hilft bei der Vermeidung feuchter Handflächen.
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In manchen Berufen ist es nicht mit der herkömmlichen Arbeitskleidung aus Baumwolle oder Kunstfaser getan. Vor allem, wenn starke Verschmutzungen oder gar Krankheitserreger auftreten, bedarf es der Einweg Schutzkleidung. Die Kleidungsstücke lassen sich leicht überziehen und ermöglichen dadurch, dass darunter die gewöhnliche Alltagskleidung angelassen wird. Wenn es in erster Linie um den Schutz vor Staub oder Farbpartikeln geht, eignet sich Einweg Schutzkleidung in Form eines durchgehenden Overalls. Der Vorteil besteht darin, dass umfänglicher Schutz besteht und dank der Bündchen an Armen und Beinen auch keine Verschmutzungen unter den Overall dringen können.
Geöffnet wird diese Form der Einweg Schutzkleidung durch einen Reißverschluss, der durchgehend integriert wurde. Praktischerweise wurde leichtes Polypropylen als Material gewählt. Selbstverständlich lässt sich das Material recyclen und kommt unter anderem auch in Lebensmittelverpackungen vor. Zudem handelt es sich bei Polypropylen um einen der rohstoffeffizientesten Kunststoffe, womit auch dem Umweltschutz Genüge getan wird.
Besonders empfindlich sind meist die Hände, die in vielen Arbeitsbereichen mit Einweg Schutzkleidung geschützt werden müssen. Ein Beispiel sind Schutzhandschuhe aus Latex, die sich durch eine besonders hohe Hautverträglichkeit auszeichnen und zudem lebensmittelecht sind. Entsprechend kommen Latex Einweghandschuhe unter anderem in der Gastronomie zum Einsatz, leisten jedoch auch in Tattoo- und Piercingstudios oder beim Friseur gute Dienste. Dadurch, dass sich Latex harmonisch an die Haut anschmiegt, wird die Beweglichkeit in keinem Fall eingeschränkt. Kurz gesagt handelt es sich um Einweg Schutzkleidung, deren Tragen so gut wie nicht bemerkt wird. Ein praktischer Nebeneffekt ist das Genügen der Sicherheitsklassen EN420 und EN455 1-3 für medizinische Schutzhandschuhe.
Wer nicht zu Latex greifen möchte, erhält Einweg-Handschuhe gerne auch in Ausführungen aus Nitril und Vinyl. Nitril entspricht dabei den Normen EN420, EN388, EN374 G.L.K. und schützt damit wirksam vor Lösungsmitteln und Chemikalien, während sich Vinyl vor allem aufgrund seiner angenehmen Trageeigenschaften anbietet und der CE Cat. 1 entspricht. Wer sich für Einweg-Handschuhe entscheidet, kann zwischen einer gepuderten und einer ungepuderten Variante wählen. Erstere schützt vor Schwitzen und hilft bei der Vermeidung feuchter Handflächen.