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Kochkleidung
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Kochkleidung
Wer in der Küche kreativ sein möchte, sollte auch die entsprechende Kochkleidung tragen. Während im Hobbybereich und im Service vor allem Schürzen und Vorbinder geeignet sind, tragen Köche meist mit großem Stolz ihre Kochjacken. Genau genommen handelt es sich hierbei sogar um ein Stück Modegeschichte, die auf das Frankreich des frühen 19. Jahrhundert zurückgeht.
Die Kochjacke: Kleidungsstück mit viel Geschichte
Bereits im Jahr 1822 wurde die Kochjacke als Kochkleidung getragen. Kennzeichnend waren schon seinerzeit die besonderen kugelförmigen Knöpfe, die bis heute an diesem Kleidungsstück angebracht sind. Meist handelt es sich bei der Kochjacke um eine Doppelreiher, wobei die Farbe der Knöpfe in der heutigen Zeit keine besondere Bedeutung mehr hat. Früher war es jedoch so, dass nur der Chefkoch schwarze bzw. weiße oder auch andersfarbige Knöpfe anbringen durfte und so die Hierarchie in einem gastronomischen Betrieb zum Ausdruck kam. Natürlich lässt sich heutige Kochkleidung auf vielerlei Weisen individualisieren. Das beginnt – wie bereits erwähnt – bei der Farbe der Knöpfe, spiegelt sich aber auch in der Farbe der eigentlichen Kochjacke wider. Schwarz und Weiß sind und bleiben die Klassiker, doch lässt sich Kochkleidung ohne Weiteres auf das Corporate Design eines Restaurants abstimmen. Das sprichwörtliche Tüpfelchen auf dem „i“ markiert dann der Aufdruck des Namens oder Restaurantnamens, der sowohl gedruckt als auch gestickt werden kann.
Kochkleidung: Hauptsache praktisch
Bei allen modischen Aspekten sollte Kochkleidung natürlich in erster Linie praktisch sein. Das beginnt bei der Auswahl der Materialien. Wer es edel mag, entscheidet sich für hochwertige ägyptische Baumwolle, die einen maximalen Tragekomfort gewährleistet. Besonders pflegeleicht fallen hingegen die Varianten aus Kunstfaser aus – und das bei einer durch und durch überzeugenden Optik. Hinsichtlich des Schnitts der Jacken dominiert der altbekannte Stehkragen. In einer globalisierten Welt entscheiden sich jedoch mehr und mehr Köche für die asiatische Variante.
Besondere Kochkleidung
Neben Kochjacken und Schürzen oder Vorbindern zählen auch Kochmützen und Handschuhe zur Kochkleidung. Die Mütze ist mancherorts sogar vorgeschrieben und wurde auch schon im frühen 19. Jahrhundert getragen. Vielleicht sollte man besser „Haube“ sagen, denn auf dieser Weise werden schließlich auch die besten Restaurants im Restaurantsführer Gault Millau ausgezeichnet. Auch bei den Kochmützen oder -hauben herrscht Vielfalt, die sich vor allem in der Farbgebung widerspiegelt. Für bestimmte Aufgaben eignen sich dann auch noch Handschuhe, die meist aus Latex gefertigt werden. Hier handelt es sich um Einwegprodukte, die in gepuderter oder ungepuderter Variante angeboten werden. Wer Latex nicht verträgt oder mag, entscheidet sich alternativ für Vinyl. Selbstverständlich existieren auch schnittfeste Handschuhe oder solche, mit denen Köche und Küchenpersonal gegen Hitze gewappnet ist.
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